Porta Production

Früher hatten wir Probleme mit Druckstellen, kritischen Stärken und Graten, da wir das Werkstück in mehreren Schritten herstellen mussten. Dann haben wir dank der PORTA Production Method den Zyklus optimiert, indem wir die kritischen Probleme in Bezug auf Qualität und Zykluszeit gelöst haben.   (altro…)

Die Anwendung der PORTA Production Method und einer allgemeinen Abteilungslogik ermöglicht es mir, die Produktion kleiner Chargen zu unterstützen und durchzuführen, ohne dabei die Verwaltung und Bearbeitung größerer Aufträge unterbrechen zu müssen.   (altro…)

Früher war es undenkbar, die sechs Seiten meines Werkstücks mit schrägen Bohrungen in einer einzigen Lösung bearbeiten zu können. Jetzt ist es dank der Verwendung von Standard-Werkzeugen Realität geworden.   (altro…)

Bevor ich die PORTA Production Method kannte, musste ich mich mit langen Zyklus- und Rüstzeiten herumschlagen, die keinen sofortigen Werkzeugwechsel ermöglicht haben. Ziel war es, so viele Werkstücke wie möglich herzustellen, wodurch der Lagerbestand (und damit die Kosten!) erhöht wurde.   (altro…)

Durch die Bearbeitung unserer Werkstücke in einem horizontalen Bearbeitungszentrum haben wir zum Ausgleich der Werkzeugwechsel und zum Erhalt einer mehr oder weniger akzeptablen Zykluszeit mehr Werkstücke pro Würfel platziert. Das führte zu Problemen in Bezug auf die Wiederholbarkeit, da es sich um Druck- oder Gusserzeugnisse handelte.   (altro…)

Ich hatte Probleme mit der Stückbeladung und den Stillstandzeiten während des Werkzeugwechsels. Für die gesamte Bearbeitung des Werkstücks musste ich mehr Maschinen ausrüsten. Jetzt lade ich das Stück auf die freie Palette, während die Einheiten arbeiten.   (altro…)

Mit der PORTA Production Method haben wir dank der schnellen Ausrüstung Verschwendungen, Produktionskosten und Lieferzeiten reduziert. Wichtige Verbesserungen konnten auch in Bezug auf die Produktionsgeschwindigkeit und die Qualität des Fertigteils verzeichnet werden.   (altro…)

Unsere komplexen Bearbeitungen mussten in mehreren Phasen auf Transfermaschinen mit langen und komplizierten Ausrüstungen durchgeführt werden. Außerdem war es schwierig, einen zufriedenstellenden Qualitätsstandard für die erforderliche Durchführung von manuellen Entgratungsphasen aufrechtzuerhalten.   (altro…)

Die Steifigkeit der Transfermaschine hat Probleme bei der Bearbeitung und bei der Produktionskapazität unserer Ablenkventile, welche wiederholt in mehreren Vorgängen bearbeitet werden müssen, verursacht. Darüber hinaus haben wir bedeutende Maschinenunterbrechungen und lange Einrichtungszeiten (etwa 1,5-2 Stunden) hinnehmen müssen.   (altro…)

Mit einem horizontalen Bearbeitungszentrum konnten wir unserem Arbeitsvolumen nicht gerecht werden, das sich durch viele Besonderheiten und relativ kleine Chargen auszeichnete. Wir hätten zwei weitere Bearbeitungszentren kaufen müssen, für deren Bedienung mehr Arbeitskräfte erforderlich gewesen wären.   (altro…)

Die Bearbeitungszentrum mit 3 Spindeln stellt den richtigen Kompromiss zwischen Produktivität und Flexibilität dar. Wir haben zahlreiche Teile, die sich auf dieser Maschine abwechseln – von kleinen Chargen (500-1.000 Stück) bis hin zu größeren Chargen (15.000-20.000 Stück).   (altro…)

Unsere Produktionen sind sehr vielfältig, sowohl in Bezug auf die Art der Werkstücke als auch auf die Größe der Chargen (von wenigen Einheiten bis zu Zehntausenden von Stücken). In der Produktion hatten wir Bearbeitungszentren für mittelgroße Serien und Transfermaschinen für größere Mengen.   (altro…)